Es war jetzt eine ziemlich lange Zeit sehr ruhig hier. Das Mody-Monster und ich brauchten eine kleine kreative Pause. Pausen sind ja auch wichtig. Ich brauchte mal eine Auszeit vom Diabetes und allem, was damit zu tun hat. Nicht besonders vorbildlich, aber es musste sein. Jetzt sind wir aber zurück. Mit neuer Energie und positiven Gedanken.
Gibt es DEN Weg? Den richtigen Weg? Gibt es überhaupt eine Therapie? Anders als bei Typ 1 oder Typ 2 Diabetikern brauchen Mody-Diabetiker anfangs häufig kein Insulin oder andere Medikamente. Was also tun, damit das Mody-Monster auch weiterhin ruhig in einem schlummert? Ich erzähle euch, was ich beim Diadoc und bei der Ernährungsberatung erlebt habe.
Na, bewegen wir uns genug im Alltag? Was denkt ihr? Wer einen Bürojob hat vermutlich nicht. Wie können wir es also schaffen uns automatisch mehr zu bewegen? Es muss nicht immer der super anspruchsvolle Trainingsplan sein oder ein zeitintensiver Lauf. Auch eine Anmeldung im Fitnessstudio oder anderem Sportverein ist nicht notwendig. Ich habe zwar einen Trainingsplan, aber ich versuche zusätzlich auch mit kleinen Veränderungen täglich viel Bewegung in meinen Alltag einzubauen. Welche das sind, erzähle ich euch in diesem Beitrag.
Liebes Mody-Monster… danke, dass du mittlerweile mitspielst. Danke für ein wenig Entspannung. Es läuft und ich könnte im Moment wirklich nicht glücklicher sein. Du bist da, aber irgendwie auch nicht. Du bist ganz still. Wie schön. Endlich mal positive Gedanken. Endlich mal keine Angst. Wer sucht, der findet… den richtigen Weg! Wie das Monster und ich zu einem Team wurden.
Bald ist es wieder soweit. Der nächste Termin beim Dia-Doc steht an. Schon wenn ich daran denke, bekomme ich schwitzige Hände und mir wird ganz flau im Magen. Eigentlich habe ich keine Angst vor Ärzten. Nicht vor Zahnärzten, nicht vor einer Untersuchung beim Allgemeinmediziner… aber wenn der Termin beim Dia-Doc näher rückt, sieht die Sache irgendwie anders aus. Warum ist das so?
Der Halbmarathon rückt näher. So kurz davor gebe ich euch ein Update. Wie läuft es mit dem Training und dem Diabetes? Das Mody-Monster und ich haben in den vergangenen Wochen sehr fleißig trainiert. Eine Erkältung sowie eine Grippe konnten uns bisher nicht aus der Bahn werfen. Warum ich trotzdem nicht an der Startlinie stehen werde und der erste Halbmarathon mit Diabetes auf unbestimmte Zeit in die Ferne gerückt ist, erzähle ich euch heute.
Sind Typ 3-Diabetiker die Alleingelassenen? Ein kleines Update aus meiner Gefühlswelt. Mittlerweile komme ich ganz gut mit meinem MODY-Diabetes klar. Es gibt natürlich auch mal einen schlechten Tag, aber den hat jeder mal. Was mich im Moment sehr beschäftigt, ist die Tatsache, dass man als Typ 3-Diabetiker alleingelassen wird. Alleingelassen von Ärzten, Diabetesberatern, der Krankenkasse und irgendwie auch ein bisschen von den starken, tapferen Typ 1- und Typ 2-Diabetikern. Muss man als Typ 3-Diabetiker vielleicht einfach noch stärker sein? Aber von vorn…
Es ist schon Februar. Wahnsinn, wie schnell der erste Monat des Jahres verging. Über Stimmung, Lieblinge und Werte. Warum der Januar nur ok und nicht super war, was das Mody-Monster damit zu tun und warum ich trotzdem entspannter bin als noch im Dezember, erfahrt ihr im ersten Monatsrückblick des Jahres.