Es ist schon Februar. Wahnsinn, wie schnell der erste Monat des Jahres verging. Über Stimmung, Lieblinge und Werte. Warum der Januar nur ok und nicht super war, was das Mody-Monster damit zu tun und warum ich trotzdem entspannter bin als noch im Dezember, erfahrt ihr im ersten Monatsrückblick des Jahres.
Monster-Stimmung
Der Diabetes und ich sind wirklich super ins neue Jahr gestartet. Am 2. Sonntag des Januars war das Mody-Monster aber leider stärker. Bei einem 12k Run schrie mein Körper zum ersten Mal nach Traubenzucker. Eine ungewohnte, neue und erschreckende Situation. Mit einem Top-Wert los, nach 45 Minuten ganz tief im Keller… Und dann kam die Grippe. Wahrscheinlich schlummerte sie während des Laufs auf schon in mir. Fand das Mody-Monster ganz schön schwierig. War schließlich die erste Grippe seit der Diagnose.
Monster-Werte
Die Werte im Januar waren zu hoch. Laut Diabetologe nicht dramatisch hoch, aber höher als gewohnt. Es gab sehr viele Tage, an denen es nicht unter 200 ging und kaum Tage, an denen ich mich über einen guten Wert freuen konnte.
Lieblingsessen
Schoko-Bananen-Porridge. Das Rezept dazu findet ihr hier.
Lieblingsgetränk
Waldbeeren-Tee von Teekanne. Bis vor kurzer Zeit konnte man mich mit Waldbeeren jagen. Im Moment bin ich süchtig nach Beeren in jeglicher Farbe und Form. Tee gehört definitiv dazu.
Lieblingsserie
The Good Wife. Bin nun mit 6 Staffeln durch. Schade, dass es die finale 7. Staffel noch nicht bei Netflix gibt. Was schaue ich jetzt? Habt ihr Vorschläge? Vielleicht House of Cards? Suits? Ich bin mir sehr unsicher.
Lieblingsmusik
Mich haben die neuen Alben von Deaf Havana (All There Countless Nights) und You Me At Six (Night People) sehr überzeugt. Die beiden neuen Songs von Ed Sheeran gehen auch sehr ins Ohr.
Lieblingsort
Hamburg. Wir verbrachten ein sonniges Wochenende in der Hansestadt. Besonders gefallen hat mir der wundervolle Ausblick von der Elbphilharmonie. Beeindruckendes Gebäude.
Lieblingsmoment
Als wir die Flüge für den Osterurlaub gebucht haben. 12 Tage Italien. Juchu.
Trainingsmomente
Ich habe gemeinsam mit meinem Trainer einen Trainingsplan erstellt. Für mehr Kraft in den Armen und mehr Stabilität in der Körpermitte. Leider konnte ich das Krafttraining erst zweimal durchziehen, weil die Grippe dazwischen kam.
Veränderung
Für mehr Quality-Time und weniger Kopfkino: Facebook vom Smartphone gelöscht.
Stresslevel
Nicht besonders hoch. Durch die Grippe habe ich mich sehr viel ausgeruht, viel geschlafen und nichts gemacht. Ich musste mit dem Sport pausieren, was mich sehr geärgert und phasenweise gestresst hat. Aber die Ruhe tat dem Körper sehr gut. Ein Wort noch zu Facebook: ohne Facebook auf dem Smartphone ist alles so viel entspannter.
Fazit:
Der Janaur war leider nur ok und nicht super. Schuld war die nervige Grippe.
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